Das AET Verbrennungssystem, der AET Biomasse-Kessel und die ausgewiesene Erfahrung der AET Ingenieure sorgen dafür, dass eine von AET gelieferte Anlage langfristig den ausgezeichneten Leistungsgrad und den hohen Verbrennungswirkungsgrad beibehält.
Wichtige Entscheidungskriterien eines Investors für eine biomassebefeuerte Anlage sind maximale Energieausbeute aus der Biomasse, minimale Energieverluste sowie maximale Reduktion der Reststoffmengen aus dem Prozess.
Nur ein hoher Leistungsgrad einer biomassebefeuerten Anlage, sei es ein Biomasse-Kraftwerk oder ein Biomasse-Blockheizkraftwerk, gewährleistet einen wirtschaftlichen Betrieb.
Neben der Kernkompetenz (Konversion von Biomasse in Energie mittels Verbrennung) haben die AET-Ingenieure auch eine breite Erfahrung in den angrenzenden Prozessen, wie Brennstoff-Aufbereitung, Dampfturbinen-Auslegung, etc.
Dank dieser umfangreichen Erfahrung kann durch Wärmebilanzoptimierung und Integration bestehender Prozesse der Gesamtwirkungsgrad der Biomasseanlage und somit die Wertschöpfung Ihres Projektes erhöht werden. Unabhängig ob es sich dabei um ein biomassebefeuertes Heizkraftwerk oder ein biomassebefeuertes Kraftwerk handelt.
Die kontinuierliche und gleichmässige Verbrennung resultiert aus dem niedrigen Sauerstoffgehalt im Rauchgas, was die Basis eines leistungsfähigen Kessels ist.
Im AET Verbrennungssystem ist die Verbrennung sehr effizient und konstant ohne Zeitspannen oder Bereiche mit einer schlechten Verbrennung, was zu unverbranntem Russ führen würde. Darum bleiben im AET Kessel die Heizflächen sauber, die Notwendigkeit zum Russblasen wird minimiert und die Verunreinigung wird langfristig tief gehalten.
Der Langzeit-Wirkungsgrad des AET Biomassekessels bewegt sich zwischen 91 und 94 %. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit Ihres Projektes.
Dieser hohe Kesselwirkungsgrad kann durch eine Rauchgaskondensation gesteigert werden, indem AET-Abgaswärmetauscher eingebaut werden.
Die Grundlage für eine effiziente Biomassefeuerung ist eine optimierte Verbrennung. Dies wird erreicht durch ein perfektes Abstimmen der Brennstoffdosierung, der Luftzufuhr für Primär-, Sekundär- und Tertiärluft sowie durch die Auslegung der Nachbrennkammer.
Im AET Verbrennungssystem wird der Brennstoff gleichmässig und kontinuierlich durch die AET Spreader Stokers eingeblasen und auf den ganzen Rost verteilt. Parallel wird die Primärluft gleichmässig über die AET Biograte Wandertost-Fläche zugeführt. Das Vermischen der beiden Ströme gewährleistet eine sehr effiziente Verbrennung.
Die wirksame Eindüsung der Sekundär- und Tertiärluft sorgt für eine effiziente Nachverbrennung und führt so zu geringen Emissionen, z.B. niedrige NOx und niedrige CO-Werte. Dadurch werden zusätzliche Massnahmen wie SCR und SNCR minimiert.
Das AET Verbrennungssystem wird für die Bedürfnisse des Kunden angepasst und erreicht einen Verbrennungswirkungsgrad von über 99,9 %.
Das BHKW Linz-Mitte hat einen sehr hohen Gesamtwirkungsgrad von 85-87%.
Das Biomasse-Kraftwerk Western Wood Energy hat heute noch einen elektrischen Netto-Wirkungsgrad von 30%, obwohl die Anlage im Jahr 2005 gebaut wurde.
Das AET Brennstoffdosiersystem und das AET Verbrennungssystem wurden von qualifizierten und sehr erfahrenen Ingenieuren der AET entwickelt.